Wer ihn trägt, kann stolz sein. Er steht für Umweltbewusstsein, Handlungsbewusstsein, Ressourcenschonung, faires Miteinander und Fair-trade. Der Umweltbewusst -Smiley! Warum nicht nach außen tragen, was man lebt? Warum nicht zeigen, was euch wichtig ist? Dann „outet“ euch, die ihr umweltbewusst seid und wo immer möglich, nachhaltig und fair lebt! Fair gegenüber euren Mitmenschen, fair gegenüber unserer Erde, die nichts braucht, außer unser bewusstes Handeln. Für sich? Nein für uns, denn die Erde ist die Basis unseres Lebens. Seien wir stolz auf unsere Geisteshaltung und unser Bewusstsein – durch das Tragen dieses Smileys – und stoßen wir damit Diskussionen an, die bewusstes Handeln vermitteln und fördern. Zeigen wir Mut und werden wir aktiv!
Alle sprechen von Nachhaltigkeit, aber wir leben sie! Denn es wird nur produziert, was einen Käufer findet. Und es ist so einfach:
Bewusst einkaufen:
- Langlebige Produkte kaufen (gegen Wegwerfmentalität)
- Nur das kaufen, was man wirklich braucht
- Auch gebrauchte Kleidung tragen (Second hand, Kleidertausch)
- „Alt- aber gut“ Buttons von AGUAStud tragen, um eigene Einstellung weiterzuvermitteln
- Kostnix-Läden, Tauschkreise nutzen (auch beliefern)
- Fair produzierte Kleidung kaufen bzw. einfordern (Clean Clothes), siehe hier.
- Shopkarten bei „Clean Clothes Österreich“ bestellen oder selber ausdrucken und an die Geschäftsleitung abgeben: Wenn wir fair gehandelte Kleidung einfordern, wird sie auch angeboten werden
- Sich nicht auf kurzlebige Fashion-trends einlassen (ressourcenschonend)
- Nicht jedes dritte Jahr ein neues Auto kaufen
- Ein Elektro-Auto bevorzugen (wird neuerdings auch gefördert), es darf die Busspur verwendet werden, parken in der Stadt ist kostenlos, derzeit Stromtanken auch!
- Alternativenergien nutzen
Bewusst leben:
- Sich sozial engagieren … es gibt so viel zu tun!
- Jeder Mensch hat dasselbe Recht auf Leben (Grundrecht), dieses Wissen kundtun und entsprechend der Ziele nachhaltiger Entwicklung aktiv sein
- Sich weiterbilden und Wege und Möglichkeiten für ein nachhaltig bewusstes Leben suchen und umsetzen, sich für eine gerechtere, faire Welt einsetzen
- Für sich überlegen, was brauche ich wirklich, um glücklich zu sein
- Die richtige Menge Nahrungsmittel einkaufen und nichts wegwerfen
- Habe ich etwas zu viel, weitergeben statt wegwerfen
- Bei Nahrungsmitteln auf biologische, regionale und saisonale Produkte achten
- Fleischkonsum reduzieren, um gegen industrielle Massentierhaltung (Tierleid) und die daraus entstehende hohe Abgabe an Methan und Lachgas zu wirken
- Arbeit und Geräte/Werkzeug teilen
- Geräte reparieren statt wegwerfen und neu kaufen (Ressourcenschonung) – es wird neuerdings vom Umweltamt gefördert
- Putzmittel reduzieren, abbaubare Produkte verwenden (Schmierseife, Essig …)
- Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad und Fahrgemeinschaften nutzen
- Umweltschonend autofahren und Fahrkilometer reduzieren
- Raum teilen (auf eigenem Grund Hochbeete für Nachbarn mit Wohnungen ermöglichen)
- Obst und Gemüse im Garten oder auf Balkon und Terasse selber ziehen
- Obst und Gemüse, das im Überfluss vorhanden ist, mit Nachbarn teilen
- Große Bäume pflanzen, sie tragen zu einem besseren Klima (kühler Schatten, höhere Luftfeuchtigkeit) bei, sie filtern Staub, binden Kohlendioxid und speichern Wasser im Boden
- Keine Kunstdünger und Giftstoffe (Herbizide, Pestizide etc.) verwenden
- Holz muss nicht mit giftigen Holzschutzmitteln gestrichen werden
- Bodenversiegelungen reduzieren
- Bioabfälle im Garten wieder selber kompostieren – selber den wertvollen Rohstoff Erde herstellen!
- Kreativ sein, eigene Fähigkeiten wiederentdecken und vieles wieder selber machen
- Wissen und Einstellungen weitergeben, Bewusstsein wecken!