Wir haben die Sommerwoche „WE GO NATURE“ erlebt!

Eine großartige Woche ist zu Ende gegangen! Mit 16 Kindern während unserer naturwissenschaftlichen Sommerwoche „WE GO NATURE“ im Wald, am Bach, auf Wiese und Weide unterwegs – mit den Wissensschwerpunkten: Energie, Energieumwandlung, Nahrungs- bzw. Stoffkreislauf, Photosynthese und Wasserkreislauf. Sie war ein gelungenes Fest für alle Sinne!

Unsere kleine, stark verbundene „Naturforscher-Gemeinschaft“ bildete das soziale System und – bewusst integriert – erfühlten sich die Kinder auch als Teil des großen Systems Erde. Alle Spiele, Forschungsaufgaben und handwerklichen Arbeiten ermöglichten das Erfassen der Zusammenhänge der natürlichen wie anthropogenen Bedeutung, Wissen wurde durch Tun und Erleben erfahren. Die Kinder waren in 5 Gruppen eingeteilt und jede verkörperte eine Sphäre der Erde: Stein, Erde, Biosphäre, Wasser und Luft. Gleich zu Beginn wurden mit Eifer T-shirts gestaltet – ICH bin ERDE, WASSER, STEIN … Sie sind bunt und sehr kreativ geworden und viele der Kinder haben sie die ganze Woche getragen!

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Großartige Kunstwerke entstehen gleich zu Beginn …

Erfassen des Nahrungs- und Stoffkreislaufes: Am ersten Tag bauten wir einen transportablen „Misthaufen“, eine Wurmkiste, in der die Mistwürmer unsere Küchenabfälle in mineral- und humusreiche Erde verarbeiteten. Gemüse und Wildkräuter wurden geerntet, verkocht und die Würmer mit den Gemüseabfällen gefüttert, und die Kinder konnten sie beim Zersetzen und Umwandeln beobachten. Das war neben der handwerklichen Herausforderung des Zusammenbaus der Wurmkiste ein ganz besonderes Highlight!

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Es wurde geschliffen, gebohrt, geschraubt und im Hinergrund ein Kräuterkisterl bepflanzt!

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Die Mistwürmer wurden sorgfältig in ihr neues Zuhause gebracht und täglich gefüttert!

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Die Mistwürmer Eisenia foetida, Eisenia andrei, Eisenia hortensis

Aber die Kinder bauten auch Wasserräder, solar betriebene Katamarane und bemalten Jutetaschen, zum Sammeln von Kräutern und Pilzen. Und sie stellten aus Pflanzen, Gemüse und Obst Naturfarben her, die großartig zum Malen geeignet waren! Glockenblumenblau, Brombeerlila, Rote Rüben-Rot und Hahnenfußgelb! Unglaublich wunderschön und lustig gatschig!

Mit Blumen malen_KLEIN

Mit all den Blumen kann man malen, weil in allen Pflanzen Farbstoffe und Wasser enthalten sind!

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Das herrliche Gelb und Rosa aus Blüten und Gräsern!

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Hier wurde gerieben und die Farbe ausgedrückt …

Herrliche Farbenklexerei_KLEN

… und bunte Gemüse-Farbkugeln gekugelt. Das war ein Spaß!

Und dann erlebten die Kinder den wild dahinströmenden Wildbach Übelbach mit erfrischenden 11 °C (Schranken Hoyer) bzw. 14 °C auf der Höhe Pastnerteich – und es machte beständig Lust auf mehr – und weder Kälte, starke Strömung, rutschige Steine noch tiefer Sumpf konnten die Kinder abhalten. Wasser ist immer großartig! Und dort wurden auch die Wasserräder gebaut!

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Wie herrlich ist das Wasser, auch wenn es eisig kalt ist!

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Und hier, mitten im Grünen, am Waldrand, am Bach, wurde auch gehämmert …

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… gebohrt und geschraubt, bis die Wasserräder endlich montiert werden konnten!

Unsere Wasserräder_KLEIN

Und es klappert ganz fröhlich hier am Bach …

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Und zwischen Anstrengung …

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… und Entspannung …

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… mit einer kleine Ruhepause …

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… war es aber einfach immer lustig, beim Spielen, Basteln, Erforschen!

Die Kinder haben auch erlebt, wie der anthropogene Wasserkreislauf über die Biokläranlage (Fam. Mitteregger, Kleintal) funktioniert, konnten die Temperatur, den Ammoniak- und pH-Wert der verschiedenen Wässer (Bach, Quelle, Teich, Kläranlage, Leitungswasser) messen und vergleichen. Wir danken der Familie Mitteregger für den großartigen Einblick in diesen Kreislauf des Wassers und die damit verknüpfte Erfahrung der Bedeutung einer achtsamen Nutzung.

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Das Abwasser aus dem Haushalt …

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… und nach mehreren Stufen auf dem Weg zurück in die Natur …

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… ist es fast klar und nach einer vorsichtigen Geruchsprobe konnte man feststellen: Unglaublich, wie das dicke, stinkende Abwasser aus dem ersten Schacht wieder geruchlos und sauber geworden ist!

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Sowohl der pH-Wert, die Temperatur als auch der Ammoniak-Wert waren im erwünschten Bereich. Es wurde auch klar, dass man auf die Verwendung von Chemikalien (Putz- und Waschmittel etc.) achten muss, die nicht herausgefiltert werden können!

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Und weiter ging´s mit einer kleinen Wanderung hinauf zur Almhütte, um Pilze und Beeren für unser Mittagessen zu suchen!

Ein weiteres Forscher-Highlight war das Sichtbar-machen der Bedeutung bzw. der „Arbeit“ der Pflanzen im Stoff- und Energiekreislauf: Ein kleines Einfriersackerl machte das Verdunstungswasser eines Baumes sichtbar, das im Rahmen der Photosynthese, der Umwandlung von Sonnenenergie, CO2 und Wasser in hochwertige organische Stoffe/Kohlenhydrate unter Abgabe von Sauerstoff und Wasser an die Umwelt, entsteht! Unglaublich: nach drei Tagen hat sich von einem kleinen Zweiglein mindestens ein Stamperl Verdunstungswasser im Sackerl gesammelt! Wie viel muss das erst von einem ganzen Baum bzw. vielen Bäumen sein! Herrliche Luft, wir atmen tief ein – Luft, angereichert mit viel Feuchtigkeit und Sauerstoff!

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Das zu sehen war überraschend und spannend …

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… sooo viel Wasser!

Wasserkreislauf

Schaut her …

Und das Natur-Abenteuer ging weiter: Wir kochten und schmausten im Grünen, auf der Wiese. Keine Reste blieben übrig! Konnte ein Kind etwas nicht mehr aufessen, wurde es auf den Teller eines Begleiters/einer Begleiterin „geladen“ – Nahrungsmittel sind kostbar!

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Es wurde gespielt …

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… gebastelt und gemeinsam gekocht …

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… und im Grünen geschmaust!

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Und auch köstliche Energiekugeln wurden gemeinsam zubereitet und zeitgleich weggeputzt!

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Möchtest du meine Riesen-Energiekugel auch probieren?

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Und mit neuer Energie wurde das Wasser erforscht. Einmal ganz untergetaucht, sodass auch Ali ihren Hals ganz lang macht, vor Erstaunen  …

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… und dann beim Staudamm bauen im Retentionsbecken! Wasser ist immer großartig!

Und nach der Fließgeschwindigkeitsmessung im Fluder am Übelbach war die spontan gefundene, sportliche Übung „wer schafft es“, trocken über den kleinen Bach (Fluder) zu kommen, der größte Spass. Am Ende waren alle Aktiven patschnass aber es war unglaublich lustig!

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Wie lange braucht ein Blatt bis ins Meer bei dieser Fließgeschwindigkeit?

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Christoph stoppt die Zeit nach einer Strecke von 10 m.

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Und dann ging´s los …

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… und auch er schafft es!

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Es ist wunderbar, sich zu erproben …

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… wie hier mit Riesensprüngen!

 

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… es war einfach herrlich!

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Und wenn´s auch einmal daneben ging …

P1300017_KLEINDanach haben wir noch aus dem Bach mit Biologin Lisi Wassertiere gefangen und bestimmt! Das Einzige, was das Wetter nicht zuließ, war unser Nachtsuchgang nach Flusskrebsen, weshalb wir mit den Kindern auch eine Übernachtung planten. Wir wollten natürlich in Zelten schlafen, draußen am Bach – aber wir waren bei dem wilden Gewitter in den Abendstunden froh, das Vereinsheim Übelbach nützen zu dürfen!

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Schaut einmal, was ist denn das für ein Tier …

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… oh, und DAS! Wasserskropione, Piratenspinnen, Bachflohkrebse, Wassserläufer und Eintagsfliegenlarven …

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Eifrige Suche nach Köcherfliegenlarven, Wasserspinnen und Co.

Eingebunden in unsere intensiv-kreative Forscher-Gemeinschaft, in ein wissenschaftliches Team, dessen Schatzkiste die Natur und wir selber waren, haben die Kinder die Natur als ihre „Heimat“, unseren Lebens- wie Erfahrungs-(spiel)raum erlebt und die in allem gespeicherte Energie, die Energie des Lebens und deren stetige Umwandlung, bewusst erfahren.

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Im sozialen …

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… wie im Natur-Beziehungsgeflecht erfahren die Kinder Zusammenhänge!

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Juhuuu … ein wunderschöner, neuer Tag hat begonnen – nach unserer spannenden Übernachtung im Vereinsheim Übelbach bei aufregendem Gewitter! Auch Ali, unser geliebter „Pflegehund“ war immer begeistert mit uns unterwegs!

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Und die Sonne als universelle Energiespenderin ist auch wieder da!

Die Übernachtung hat sich jedenfalls für unser junges Naturforscher-Team zu einem ganz besondere Abenteuer entwickelt (Feuerwehreinsatz, Stromausfall), das sich auch in ihren Zeichnungen, als Erinnerung an – „Was hat mir ganz besonders gut gefallen“ – neben dem Spielen im Bach, dem Walderlebnis und dem Suchen nach Wasserlebewesen geäußert hat:

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Das Wasserrad-Bauen und das gemeinsame Übernachten …

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… der Wald und die Geschichte vom „Kleinen Wassermann“ mit Gesang am Abend …

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… das gemeinsame Erlebnis der Übernachtung …

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… und ja – die Tiere im Bach kennenlernen! DAS war wirklich spannend!

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Und einfach alles, was wir gemacht haben – die Natur und uns selber in der Natur und in einer tollen Gemeinschaft entdecken!

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Baden …

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… und am Bach spielen, spritzen und in´s Wasser hüpfen … gehörten zu den tollsten Erlebnissen ..

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… und das war mit meiner FloLeonMaxi Gruppe wohl am lustigsten!

Zu guter Letzt dufte jede Gruppe noch einen Solar-Katamaran zusammenbauen – und wurden natürlich im Pastnerteich zu einer kleinen Wettfahrt zu Wasser gelassen. Bei einem abschließenden Quiz, mit Fragen in Bezug zu allen Themen, die wir mit den Kindern erarbeitet haben, gab es dann auch drei von ihnen zu gewinnen:

Die ersten drei Preise gingen an: Celina, Michelle und LeonundGRATULATION auch an Leonie und Lilia! Aufgrund eines organisatorischen Fehlers wurde übersehen, dass auch ihr beide alle Fragen des Abschlussquiz richtig beantwortet und somit die Maximalpunktezahl erreicht habt! Euer Preis wird euch in den nächsten Wochen zugesandt! Doch unser herzlichsten Glückwünsche gelten auch allen anderen Kindern, denn ihr alle wart großartig und – zum ersten Mal in dieser Woche – gabe es eine Belohnung mit Süßigkeiten, die wir nicht selbst gemacht haben (versprochen von Lorenz). Zuvor aber haben wir noch gemeinsam Energieschokolade zubereitet, aus geschmolzener Schokolade mit Nüssen, gepopptem Amaranth und getrockneten Früchten! Hmmm …

Und hier noch Fotos aus der Bauphase der Solar-Katamarane, sie verlangte hochkonzentriertes, genaues Arbeiten.

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Es war gar nicht so einfach, die Verbindungen zwischen Solarmodul und Motor herzustellen …

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… aber letztlich gelang es allen Gruppen – und alle Propeller drehten sich rasch, sobald sie dem Sonnenlicht ausgesetzt waren!

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Es wurde ganz fein gesägt …

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…. und verbunden, geklebt …

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… und schließlich fuhren sie los, allein angetrieben durch die Sonneenergie! Und das funktionierte, obwohl es bewölkt war. Mit Licht eben! Genial!

P1300218_KLEINP1300197_KLEINDer Wunsch nach mehr wurde eindringlich geäußert! JA – wir sind dabei, neue Workshops, übers Jahr verteilt zu überlegen – denn auch wir wollen mit euch weiter gemeinsam Erfahrungen sammeln! Denn – Kinder, ihr seid großartig! Auch wir danken euch für diese wunderbare Woche!

Mit herzlichen Grüßen: Angelika, Michéle, Agnes, Irene, Lisi, Christoph, Daniel (und Johanna), Lorenz und „Professor“ Pauli sowie Ali, die manchen Abend auch recht müde war!

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Hier am Foto ist ein Teil der fröhlichen Begleiter der Kinder zu sehen: Angelika, Pauli, Christoph, Lorenz, Agnes, Daniel, Johanna – und Ali natürlich!

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Ali (Allegra) – die Lieblingshündin aller Kinder war am Abend dann auch ziemlich müde!!

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… und wieder intensiver Verbrauch an Energie!

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Energiegewinnung durch Nährstoffe aus der Natur …

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Wir haben Kraft – wir brauchen Kraft!

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Hmmm … das gibt auch neue Energie!

Und hier gibt es auch noch unsere DAWIS (= „Das Weiß Ich Schon“) – Informationsblätter (= Energie des Wissens) zu allen Themen zum Download :

1. Blatt: Naturforscher unterwegs

2. Blatt: INFOBLATT Sphären

3. Blatt: INFOBLATT WURMKISTE

4. Blatt: INFOBLATT Nahrungskreislauf

4. Blatt: INFOBLATT Wildpflanzen Kräuter

5. Blatt: INFOBLATT  Photosynthese

6. Blatt: INFOBLATT Messtabellen Berechnung

7. Blatt: Rezept Energiekugeln

8. Blatt: Rezept Energieschokolade

FOTOS: Der Link zum Fotoordner auf Dropox wird demnächst allen Eltern in einer e-mail  zugesandt! Wir bitten allerdings noch um ein paar Tage Geduld! Die Fotos sind jedenfalls ein großartiges Dokument dieser wunderbaren Woche! :-)

FUNDGRUBE: Einige Kleidungsstücke wurden gefunden! Wir haben sie fotografiert (siehe Foto) und werden sie in der Marktgemeinde Übelbach zur Abholung deponieren! Nicht auf dem Foto sind die Gummistiefel von Alexander! Sie werden auch dort abgegeben!

Diese Veranstaltung wurde von der Umweltbildungsgemeinde Übelbach und AGUAStud selbst gefördert, zudem wurden regionale Betriebe in die Umstzung einbezogen – wie Familie Mühlbacher, mit ihren Milch-Produkten und die Familie Mitteregger, die uns nicht nur einen Einblick in ihre Arbeit am Bauernhof mit allen Tieren gewährte sondern uns auch mit herrlichem Bauernbrot und Holz zum Kochen versorgt hat. Karin und Bernhard Großauer haben uns dankenswerter Weise Donnerstag Abend, als alle Geschäfte schon geschlossen waren, mit Semmeln für unsere Grillwürstchen ausgeholfen und der Familie Liechtenstein sei herzlich gedankt für die Erlaubnis, einen Tag im Wald, am Bach und auf der Wiese am Schranken Hoyer zu verbringen. Auch allen Übelbacher/-innen möchten wir unbekannterweise ein Dankeschön sagen, falls wir ihren Grund mitgenützt haben bzw. ein bisschen Trubel verursacht haben. Im Team wurde diese Woche ein voller Erfolg!

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